Fliessunterlagsböden (Anhydrit) sind sehr beliebte Unterlagsböden bei der Fussbodenheizung, weil er eine kürzere Bauzeit, also früh begeh- und belastbar, benötigt, ökologisch und biologisch unbedenklich ist und sich sauber und ohne extremen körperlichen Einsatz einbringen lässt. Ausserdem besitzen Fliessunterlagsböden (Anhydrit) eine optimale Wärmeleit- und Wärmespeicherfähigkeit, ist nicht brennbar sowie spannungsarm. Aus diesem Grund werden Fliessunterlagsböden (Anhydrit) sehr häufig bei Neubauten von Wohnhäusern oder anderen Gebäuden auch in Baden, Wettingen, Wädenswil, Horgen, Richterswil oder Wollerau als Unterlagsböden verwendet.
Im Vergleich zu den normalen Unterlagsböden kommen
Fliessunterlagsböden (Anhydrit) mit einer geringeren Bauzeit aus, da sie schneller trocknen und schon 7 Tage nach ihrer Verlegung aufgeheizt werden können. Gegenüber normalen Unterlagsböden besitzen
Fliessunterlagsböden (Anhydrit) eine geringere Festigkeit und dürfen entsprechend weniger stark belastet werden. Viel weniger als dies etwa für Betonbeläge oder gar Hartbetonbeläge gilt. Nicht geeignet sind Fliessunterlagsböden (Anhydrit) für den Aussenbereich, wie beispielsweise auf Terrassen in Baden, Wettingen, Wädenswil, Horgen, Richterswil oder Wollerau, da sie empfindlich gegen Feuchtigkeit sind.
Fliessunterlagsböden (Anhydrit) bestehen aus Anhydritbinder, Gesteinskörnung und Zugabewasser. Hauptbestandteil ist als Bindemittel Anhydrit, der mit Wasser relativ schnell zu Gips hydratisiert und sich dabei verfestigt. In der Regel wird bei der Fussbodenheizung synthetischer Anhydrit verwendet, der durch Brennen von Gips gewonnen wird. Seltener wird auch mineralischer Naturanhydrit eingesetzt, wenn es um Unterlagsböden für den Wohnbereich in Häuser wie etwa in Baden, Wettingen, Wädenswil, Horgen, Richterswil oder Wollerau geht.
Fliessunterlagsböden (Anhydrit) werden bei der Fussbodenheizung bevorzugt eingesetzt. Ein dichter Anschluss an die Heizrohre und die hohe Wärmeleitfähigkeit, die über den geltenden Werten für die Wärmeleitfähigkeit liegen, gewährleisten eine gleichmässige Wärmeabgabe vom Heizrohr zur Raumumgebungsluft. Durch seine geringere Stärke von nur 45 mm über dem Heizrohr haben Fliessunterlagsböden
(Anhydrit) eine kurze Aufheizzeit von 7 Tagen. Fliessunterlagsböden (Anhydrit), verlegt vom Fachbetrieb aus Baden, Wettingen, Wädenswil, Horgen, Richterswil oder Wollerau haben sehr hohe Biege- und Zugfestigkeitswerte, was die Wahrscheinlichkeit von Rissen verringert. Fliessunterlagsböden
(Anhydrit) weisen geringe Schwindwerte bei Erhärtung und Trockenzeit auf und können daher in Flächen bei Häusern wie etwa in Baden, Wettingen, Wädenswil, Horgen, Richterswil oder Wollerau zeitsparend und in einem durchgehenden Arbeitsgang grossflächig eingebracht werden. Bei den Fliessunterlagsböden (Anhydrit) sind Dehnungsfugen notwendig, wenn die Seitenlänge der mit Fläche für die zu verlegenden Fliessunterlagsböden
(Anhydrit) mehr als 6 Meter beträgt.
Die Trockenzeit bei den Fliessunterlagsböden (Anhydrit) bei der Fussbodenheizung beträgt maximal 7 Tage. Die Restfeuchte darf maximal bei Fliessunterlagsböden (Anhydrit) noch bei 0,5 Prozent liegen, bevor man mit der Aufheizung der Fussbodenheizung beginnen darf. Bei der Verlegung von Fliesen auf Fliessunterlagsböden (Anhydrit) darf die Restfeuchte nur noch 0,2 Prozent betragen.
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